"Der Regentanz" 

heißt der Roman, den ich Ende 1996 beendet habe.
Worum geht es darin - die Frage habe ich mir schon ebenso oft gestellt, wie andere es getan haben: Es ist gar nicht so leicht, das zu beantworten.

Die wahrscheinlichste Antwort ist (wahrscheinlich) die:

Der Wahrnehmung ist nicht zu trauen. Wann immer wir meinen, zu wissen, was und warum jemand etwas tut, sagt usw., dann wissen wir nur, warum wir selbst es tun würden.
Etwas weniger kompliziert, bitte:
Was immer wir an andern sehen, sind unsere eigenen Eigenschaften, die wir ihnen - nicht geizig - einfach andichten, wenn uns schlüssigere Erklärungen fehlen.

Ach was weiß ich! Wahrescheinlich ist es einfach eine Liebesgeschichte. Und ein Versuch, wie Menschen mit ihren eigenen Schwächen und denen der anderen fertig werden.

Probier´s doch selber aus. (Wenn Du eine bessere Erklärung als ich findest - du weißt ja, daß ich brennend an Feedback interessiert bin.)

Das Ding hat neun Kapitel, die Du einzeln lesen kannst.
 
 
1. Kapitel  -  Keine Helden 
2. Kapitel  -  Helden 
3. Kapitel  -  Regen
 

4. Kapitel  -  Schlafen 

5. Kapitel  -  Fisch 

6. Kapitel  -  Erste Menschen 

7. Kapitel  -  Geister, Sänger, Staubkörner  

8. Kapitel  -  Ach, Helena ... 

9. Kapitel  -  Wanderer wer